Die Konzeption und Begleitung der Betrieblichen Gesundheitsförderung orientiert sich an den Erfolgsfaktoren
Projektmanagement, Ganzheitlichkeit, Partizipation und Transfer in den Alltag.
Die Erfolgsfaktoren
Projektbezogene Unterstützung
- Analyse (Interviews, Tests, Fragebogenaktion, Kleingruppenanalyse)
- Maßgeschneidertes Konzept orientiert an Rahmenbedingungen und Zielen des Betriebes
- Impulsveranstaltung (Aktionstag, Motivation, Information)
- Umsetzung der Maßnahmen und Aktivitäten
- Implementierung in Firmenalltag und Unternehmenskultur
- Dokumentation, Evaluation, Adaptierung
Nutzen und Vorteile für Unternehmen
- Steigerung von Produktions- und Dienstleistungsqualität
- Reduktion der Krankenstandstage, Unfälle und Fehlzeiten
- Verbesserung des Betriebsklimas (Kommunikation, Kooperation, Identifikation)
- Steigerung der Leistungsfähigkeit (Belastbarkeit und Konzentrationsfähigkeit)
- innovatives und positives Image in der Öffentlichkeit
- Attraktivität als Arbeitgeber (Fluktuationsprophylaxe)
- und durch all das letztlich gesteigerte Produktivität
Inhaltliche Schwerpunkte
- Ernährung (Bewusst genießen, gesunde Jause, Trinkpausen)
- Herz-Kreislauf (Stärkung des Immunsystems durch gezieltes Training)
- Wirbelsäule (Bewegungspausen/Bewegungschancen)
- Unfallprophylaxe (Koordination)
- Mentale Fitness (Konzentration, Stressmanagement und Kommunikation, Augengymnastik)
Philosophie
- Partizipation der MitarbeiterInnen in allen Projektphasen
- Nachhaltige Impulse für möglichst viele MitarbeiterInnen
- Verhaltensprävention - Unterstützung der Eigenverantwortung von MitarbeiterInnen
- Verhältnisprävention - Optimierung der Rahmenbedingungen
- gesunde Personalentwicklung als betriebswirtschaftlicher Aspekt
- ganzheitlicher Gesundheitsbegriff – körperliche, geistige, seelische und soziale Balance
- Transfer in den Betriebsalltag und in die Firmenkultur